Backhäusle: Wichtiges Werkzeug - Gieskanne

Das Abdichten und Ausgiessen der Schamotteverbindungen und das Ausfugen der Backfläche ging problemlos - hab ich sogar alleine hingekriegt!
Dann wider warten solange der Mörtel anzieht - zwei Tage.

Backhäusle: Herzstück begonnen!

Ein arbeitsreicher Samstag!
Die Aussenmauern wurden hochgemauert incl. Einsetzen der Tür und des Rauchrohrstutzens. Danach einsetzen der Ziegelsteine und Schüttung des Quarzsandes.
Dann ging es endlich an das Herzstück des Ofens - die Brennkammer.
Hier sind wir auf kleine Probleme beim Ausrichten der Seitensteine gestossen, was uns ziemlich Zeit gekostet hat, deshalb wurde bis in die Dämmerung gearbeitet - und natürlich haben wir's am Schluß ganz gut hingekriegt!
Man braucht halt Geduld und die richtigen Helfer!
Nochmal ein herzlichen Zwischen-Dank an dieser Stelle an alle Holzofensupporter!

Backhäusle

Und wieder warten bis die Zwischendecke durchgezogen ist...
Im Vordergrund ist der Aschakanal zu sehen, durch den beim Ausräumen des Ofens die übriggebliebene Asche in den Aschekasten runter fällt. Hört sich nach einer sauberen Sache an - mal sehen ob das die Praxis bestätigt?!

Backhäusle: Erste Formen entstehen...

Backhäusle: Trockenzeit

Warten...........bis der Beton angezogen hat und mit den Mauern begonnen werden kann.

Backhäusle: Bodenplatte

Schalung bauen und Beton schauffeln!
Ging gut - und maßgenau - mit Hilfe vom Büffel. Danke dafür!

Backhäusle: Das große Graben

Der O. und ich waren überrascht, wie leicht das Graben für die Bodenplatte voran ging. Auch die befürchteten Wurzeln vom alten Apfelbaum waren kein Problem! Dadurch völlig übermotiviert haben wir ein bißchen zu tief gegraben und mussten mit viel Drainagekies und einer dickeren Betonbodenplatte wieder auffüllen...kann ja mal passieren, oder?

Backhäusle: Der Bauplatz

Hier sieht man noch den Feuerkorb, der hier vorher seinen Platz hatte.
Jetzt muß er weichen für "richtiges" Kochen und Backen durch die Hitze des Feuers.